Massage – der Booster für unser Immunsystem

Forscher vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles stellten folgende Studie vor:

29 Versuchsteilnehmer unterzogen sich einer 45-minütigen klassischen Massage, eine Kontrollgruppe von 24 Personen wurde am Körper nur leicht berührt.

Alle Teilnehmer waren zwischen 18 und 45 Jahre alt, geistig und körperlich gesund. Vor der Massage wurde den Probanden ein intravenöser Katheter zur Blutentnahme gelegt. Nach einer Ruhezeit von 30 Minuten wurde den Versuchsteilnehmern vor der Massage Blut entnommen. Die Massagen wurden von ausgebildeten Massagetherapeuten durchgeführt.

Nach der Massage entnahmen die Wissenschaftler 6 weitere Blutproben, eine Minute, 5, 10, 15, 30 und 60 Minuten später.

Es zeigte sich, dass schon diese eine Massage einen messbaren Nutzen für den Massierten hat. Bei der klassisch massierten Gruppe stellten die Wissenschaftler im Vergleich zur Kontrollgruppe eine deutlich erhöhte Anzahl an Lymphozyten fest. Diese weißen Blutkörperchen suchen im Körper permanent nach Bakterien, Viren und Giftstoffen und machen diese unschädlich.

Eine weitere Erkenntnis war, dass das Stresshormon Cortisol im Blut der klassisch massierten Probanden deutlich vermindert war.

Im Rahmen einer ganzheitlich den Menschen stärkenden Therapie sind Massagen ein äußerst wertvoller Baustein. Ein starker Mensch entwickelt weniger Krankheit, durch Prophylaxe schützen wir uns!
Bei vielen bereits entwickelten Erkrankungen können wir durch regelmässige Massagen deutliche Linderung erzielen.

Betrachten Sie Massagen als Teil eines gesunden Lebensstiles.



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